M4 M16 Kohlenstoffstahl Galvanisierte hexagonal verlängerte Nüsse Klasse 4.8 Qualität 8.8 Zinkplattierung

Sechskantmuttern werden in Verbindung mit Schrauben und Bolzen verwendet, um Maschinenteile zu verbinden und zu befestigen. Der am weitesten verbreitete Typ ist der Typ 1 Sechskantmuttern, wobei C-Muttern für Anwendungen geeignet sind, bei denen die Oberflächenrauheit und die Präzisionsanforderungen nicht kritisch sind. A- und B-Muttern werden für poliertere Oberflächen und höhere Präzisionsanforderungen verwendet.

Typ 2 Sechskantmuttern haben eine größere Dicke (M) und werden häufig in Anwendungen eingesetzt, die eine häufige Montage und Demontage erfordern. Dünne Sechskantmuttern haben eine reduzierte Dicke und werden dort eingesetzt, wo der Platz an den verbundenen Maschinenteilen begrenzt ist.

Sechskantmuttern werden nach Nenndicke in Typ I, Typ II und dünne Varianten eingeteilt. Muttern über Güte 8 werden in Typ 1 und Typ II unterteilt. Das Design der Sechskantmuttern bietet eine hervorragende Drehmomentübertragungsfähigkeit und kann erheblichen axialen und radialen Belastungen standhalten.

Sechskantmuttern gibt es in verschiedenen Klassifizierungen und Spezifikationen, um unterschiedlichen technischen Anforderungen gerecht zu werden. Sechskantmuttern der Kategorie 1 weisen einseitige Abschrägungen auf, während Kategorie 3 zweiseitige Abschrägungen aufweist. Taschenmuttern mit nicht durchgehenden Schraubenlöchern werden dekorativ verwendet, insbesondere bei Spielplatzgeräten, wo freiliegende Bolzenenden gefährlich sein könnten. Flügelmuttern sind ideal für Anwendungen mit begrenztem Platzangebot, wie z. B. Autoräder.